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✍️ So startest du entspannt mit dem Wichtel

Wie du als Eltern realistisch mit dem Wichtelzauber beginnst

Wie du als Eltern realistisch mit dem Wichtelzauber beginnst

29. August 2025

Die Vorstellung klingt wunderschön: Ein kleiner Wichtel zieht im Advent ein, hinterlässt Briefe, sorgt für Lachen und Vorfreude. Doch viele Eltern merken schnell: Zwischen Arbeit, Haushalt und Weihnachtsvorbereitungen kann der Wichtel auch zum Stressfaktor werden. Plötzlich sitzt man spätabends da und überlegt, was man noch schnell inszenieren könnte. Die gute Nachricht: Wichteln muss nicht perfekt sein – und schon gar nicht stressig.

Weniger Perfektion, mehr Magie

Auf Instagram und Pinterest sieht man oft detailreiche Miniaturwelten: winzige Küchen, selbstgebastelte Möbel, kunstvoll dekorierte Szenen. Das kann inspirierend sein – aber auch Druck aufbauen. Wichtig ist zu wissen: Kinder brauchen keine Perfektion, sie brauchen Fantasie. Ein Zettel mit krakeliger Schrift wirkt für sie genauso magisch wie ein komplettes Puppenhaus voller Deko.


Kleine Schritte statt großer Erwartungen

Wer neu mit dem Wichteln beginnt, sollte sich nicht gleich vornehmen, jeden Tag eine aufwändige Aktion vorzubereiten. Starte klein:

  • Ein einfacher Brief am Morgen („Heute esse ich eure Plätzchen!“).

  • Ein vertauschter Schuh im Flur.

  • Ein winziger Schokoladenriegel als Überraschung.

Solche Kleinigkeiten lassen sich ohne viel Vorbereitung umsetzen und bringen trotzdem riesige Freude.


👉 Tipp: In der Kategorie "Schnell & einfach" findest du Wichtelstreiche unter 5 Minuten.


Nutze Routinen statt Last-Minute-Ideen

Viele Eltern scheitern daran, jeden Abend spontan kreativ zu sein. Leichter wird es mit Routinen: Lege dir eine kleine Liste an mit Ideen, die du abwechselnd einsetzen kannst – Briefe, kleine Streiche, Basteleien. So musst du nicht jeden Tag neu erfinden, sondern kannst vorbereitete Zettel und Utensilien einfach griffbereit haben.


Beispiel: Drucke dir gleich 10 Wichtelbrief-Vorlagen aus und nutze sie nach Bedarf. Das spart Zeit und Nerven.


👉 Tipp: Mit dem Wichtelplaner kannst du dir die Vorbereitung vereinfachen und hast alle Materialien rechtzeitig zur Hand: Zum Download



Wenn der Wichtel mal Pause macht

Es ist völlig okay, wenn der Wichtel nicht jeden Tag aktiv ist. Er kann müde sein, verreist oder „krank“ – das erklärt ein kurzer Brief und klein gerupfte Taschentücher. So entsteht keine Lücke, sondern eine Geschichte, die Kinder akzeptieren. Gleichzeitig haben Eltern mal einen Abend frei.


Tipp: Die Kinder mit einbeziehen

Besonders schön ist es, wenn Kinder selbst aktiv werden: Sie malen Bilder für den Wichtel, legen ihm Kekse hin oder schreiben kleine Briefe zurück. So entsteht ein Dialog, der die Wichtelzeit lebendig macht, ohne dass du ständig liefern musst.


Fazit: Dein Wichtel, deine Regeln

Der Wichtel soll Freude schenken – nicht Druck machen. Ob er nur Briefe hinterlässt, ab und zu einen Streich spielt oder regelmäßig kleine Überraschungen bringt, entscheidest du. Mit kleinen Schritten, Routinen und Pausen wird der Wichtel ein entspannter Begleiter durch den Advent – und sorgt genau für das, was er soll: leuchtende Kinderaugen. Und genau dafür gibt es diese Website! Von mir - für euch! ❤️

Viel Freude beim Wichteln!

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